Vita
seit 2001 Dozentin und Kunstvermittlung (Kunsthalle HH, Kulturhaus Süderelbe, VHS HH,...)
seit 1999 Leben und Arbeiten in Hamburg
seit 1997 Mitglied in der GEDOK, Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen / -freunde e.V.
seit 1995 Studienreisen nach Jordanien, Tunesien, China, Dubai, Russland, USA, Ägypten, Italien,
                Australien, Thailand
1997-98  Jahresstipendium im Künstlerhaus Lauenburg
1996        Meisterschülerin bei Walter Dahn
1995        Diplom Freie Kunst
seit 1994  Mitglied im BBK (Berufsverband bildender Künstler) in Braunschweig/Hamburg
1988–96  Studium an der HBK in Braunschweig, Malerei und Grafik bei Hinnerk Schrader,

                H.P. Zimmer, Blalla W. Hallmann, Walter Dahn
1982–87  Ausbildung als Datenverarbeitungskauffrau und Berufstätigkeit als Programmiererin
1961        Geboren in Hamburg

Buchveröffentlichung
2018 Kind und Kunst - Mit Kindern die Kunstwelt betreten
Mehrere Autoren · München 2018, 188 Seiten, ISBN 978-3-86736-492-8
Herausgeberin Birte Abel-Danlowski / Malschule in der Kunsthalle e.V.

Ausstellungen  (Auswahl)
2023 »Alles Farbe« Berenberg - Gossler - Haus · Hamburg
2022 »Imagination« · »BuchKunstBuch« · »Jenseits von Eden« Kunstforum der GEDOK Hamburg
2020 »Leidenschaft Kunst« Kunstforum der GEDOK Hamburg · »Turbulenzen« Kulturforum Pampin
2019 »to-gather« Galerie Arti-Shok, Rijswijk, Niederlande ·  

         »VON HEUTE SEHEN« Barlach Halle K, Hamburg
2018 Ji Ming Tse Galerie, Nanjing, China · Galerie Art Today, Amman, Jordanien ·

         Kunsthaus BBK Braunschweig
2017 Barqesh Symposium, Irbid, Jordanien
2014 Kunsthalle Nanjing, Kunsthalle Wuhu, China ·

         »Blauer Sound trifft rosa Kuh« Galerie Morgenland, Hamburg

2013 »DiP UP« Rathaus, Hamburg
2011 »Der Knabe betet zu Buddha« Kunstforum der Gedok, Hamburg
2010 »Der Weise zeigt die Stadt« Galerie auf der Uhlenhorst, Hamburg
2008 »Nicht nur Bilder vom Kanal“, Stadthauptmannshof Mölln
2007 »Einmal Hin und Zurück« Rathaus Hamburg ·

         »Contemporary Artists from Germany“ Kunsthalle Nanjing, China
2006 »Weit weg und ganz nah« Turmgalerie 333, Helmstedt · Art Bodensee, Österreich ·
         »Prinzip NUSHU« Kulturforum Altona, Hamburg
2004 »Stadtlandschaften« Torhausgalerie, Braunschweig ·

         »Bewohnte Orte« Kulturzentrum Wassermühle, Trittau
2001 Amtsrichterhaus Schwarzenbek · Villa Flath, Bad Segeberg ·

         Galerie am Großneumarkt, Hamburg
2003 Nord Art, Büdelsdorf · Galerie am Großneumarkt, Hamburg
2002 Erotic Art Museum, Hamburg · »FERNE NÄHE NAHE FERNE« Kunsthaus Hamburg
         V. Niedersächsische Grafik-Triennale, Weser-Renaissance-Schloss-Bevern, Holzminden
2001 Amtsrichterhaus Schwarzenbek · Villa Flath, Bad Segeberg · Internationale Biennale
         NEUES AQUARELL, Kunststation Kleinsassen» ·

         Who knows what it's good for, Wer weiß wozu es gut ist« A.R.C. Gallery Chicago, USA
1999 Galerie Ville de Dudelange, Luxemburg ·

         »Schnappschüsse des Geistes« Kunsttreppe, Hamburg
1998 Galerie Müller-Schütz-Rohs, Köln · Galerie im Künstlerhaus, Lauenburg ·

         Landesmuseum, Braunschweig · Galerie Röver, Nürnberg · Galerie Zander, Köln
1997 Galerie Lutz Rohs, Düren · Die Dämonie der Liebe« Brückegalerie, Braunschweig
1996 Junge Kunst im Zweiten« Staatstheater Braunschweig ·

         »The easiest thing to grow in a garden is tired« Galerie Voxxx, Chemnitz ·                     

         III. Niedersächsische Grafik-Triennale, Weser-Renaissance-Schloss Bevern, Holzminden
1991 St. Peter a.d. Sperr, Wiener Neustadt, Österreich

Arbeiten in öffentlichen Sammlungen:
Artothek Braunschweig · Sammlung der Stadt Lauenburg · Kunsthalle Wuhu, China ·
Jalaad Art Center, Jordanien · Ji Ming Tempel, Nanjing China · Kunstleihe Harburg

Werkbeschreibung
Gabriele Wendland arbeitet mit Öl und Acryl, Aquarellfarbe, Tusche und verschiedenen
Stiften auf Leinwand, Papier und anderen Materialien. Sie beschäftigt sich außerdem mit
der Holzschnittkunst.
Ihre Werke sind eine Mischung aus Realität und einem assoziativem und experimentellen
Malprozess. Ihre Ideen sind Fundstücke aus dem normalen Alltag, aus besonderen Erleb-
nissen und aus Orten, die sie auf Reisen inspirieren.
Ihre Bildthemen sind Musik, Begegnungen, (Stadt-) Landschaft und Bewegung. Im Arbeits-
prozess wird viel ausprobiert und vieles auch wieder verworfen. Spuren des Verworfenen
und beim Übermalen zufällig entstandene Strukturen sind oft noch bis zum Schluss sicht-
bar, Zu erkennen sind sie in der Atmosphäre des Bildes. Diese Spuren werden zu Musik,
Gedanken, Bewegung und Verrückten. Dadurch erzählt jedes Bild eine Geschichte.
Die Holzschnitte sind ausschließlich in der Technik »verlorener Schnitt« und in einer kleinen
Auflage von 10-20 Stück hergestellt. Das heißt, es wird mit nur einer Holzplatte gearbei-
tet. Nach jedem Druck wird nach dem Trocknen etwas von der Holzplatte weggeschnitten
und danach in einer anderen Farbe weitergedruckt. Der Druck ist nach einem Auflagen-
druck nicht wiederherstellbar, die Holzplatte nach dem Auflagendruck zerstört.